Von der Herzoperation Silvester 2005 zum Marathon Oktober 2007

Montag, 28. April 2008

Wiederanlauf, Knöcheltest bestanden

Nach 10 Tagen Pause wollte ich es heute endlich ausprobieren und meinen Knöchel einer ersten Belastungsprobe unterziehen. Richtig in Ordnung war er nicht (sowieso nicht, da ist ja meine Arthrose, die mir nach wie vor zu schaffen macht. Den Zustand vor dem Abknicken würde ich aber schon gern erreichen.

Heute war es warm und sonnig. Aber nicht beim Laufen: genau in dem Moment, als ich aus dem Haus kam, fing es an zu nieseln. Warm blieb es dabei trotzdem. Unnötig zu sagen, daß der Regen aufhörte, sobald ich wieder im Haus war...

Ich lief vorsichtig los, wobei ich gleich ein paar Dinge merkte: erstens, schmerzfrei war der Knöchel nicht. Zweitens, eine 10-Tages-Pause macht sich auch so bemerkbar; mir fiel das Laufen ziemlich schwer. Der rechte Knöchel tat bei jedem Schritt weh, so daß ich bald eine Schonhaltung gefunden hatte: der Fuß leicht nach außen gestreckt, so daß ich einen Watschelgang wie eine Ente hatte. Das ging eine Weile gut, bis es irgendwann anfing, richtig weh zu tun; ich änderte daraufhin von der Schonhaltung in eine Korrekturhaltung, d.h. der Fuß eher nach innen gebogen. Das tat anfangs weh, aber es erledigte sich relativ schnell, nachdem ich mich warm gelaufen hatte. Gut so, denn der Watschelgang hatte schon dazu geführt, daß sich mein linker Oberschenkel mit Ziepen und Ziehen bemerkbar machte.

Ansonsten lief ich in erhöhter Alarmbereitschaft, die Augen immer am Boden, um die Unebenheiten des Bodens zu erkennen und abzuschätzen, ob sie mir gefährlich werden konnten. Das war ansterngend, und richtig entspannt konnte ich nicht laufen, trug aber Früchte: ich knickte diesmal nicht um.

Nach 41:28 Minuten war ich am Ziel. Es war kein Spaßlauf, und ich mußte mich teils ganz schön anstrengen, aber ich bin froh, daß es so gut gelaufen ist. Jetzt, nach dem Duschen und wieder abgekühlt, spüre ich zwar den Knöchel, aber richtig schmerzen tut er nicht.

Meine Pulswerte: 165 im Durchschnitt, 178 maximal.

Sonntag, 20. April 2008

Köppern noch matschiger, Knöchel im Eimer

Am Dienstag habe ich dann pausiert, um meinen Knöchel zu schonen. Am Mittwoch bin ich wieder bei übel vermatschter Strecke gelaufen. Das hat keinen Spaß gemacht, und mittendrin passierte es: ich rutschte im Matsch aus und verknickte mir den Knöchel, der sowieso etwas angeschlagen war.

Ich lief weiter, es tat nicht zu sehr weh, und konnte die Strecke nach 40:11 Minuten beenden. Die Pulse waren bei 168 im Durchschnitt, Maximum war 177.

Der Knöchel tat danach richtig weh. Er war ziemlich geschwollen und fühlte sich heiß an. Nach der Dusche setzte ich mich an den Arbeitsplatz, und als ich nach einer Weile wieder aufstand, merkte ich, daß ich kaum noch auftreten konnte.

Jetzt sind schon 4 Tage vergangen; ich habe die Stelle mit Voltaren eingerieben, habe mir ein paar Tage Pause verordnet und trete ganz langsam und vorsichtig auf. Es wird besser, aber es ist noch lang nicht gut.

Das trifft mich hart, es sind nur noch zwei Wochen bis zum Marathon. Vielleicht werde ich den ganz absagen müssen. Abgesagt habe ich meine Teilnahme an dem 999-Stühle-Lauf, der nächste Woche ist und bei dem ich etwa 16 bis 18 Kilometer laufen wollte.

Jetzt wird das Wetter langsam doch schön, und ich sitze hier frustriert zuhause und warte, daß meine Schmerzen wieder verschwinden :(

Mittagslauf in Köppern

Schon wieder ein paar Tage ohne Bloggen, ich hole es nach.

Am Montag bin ich wieder in Köppern gelaufen: schlechtes Wetter, Matsch, Kälte, eigentlich nichts Schönes. Der Matsch war so stark, daß ich Probleme mit dem Knöchel bekam. Lief trotzdem noch einigermaßen erträglich.

Ich lief die Strecke in 40:04 Minuten bei Pulsen von 166 im Durchschintt und 178 maximal.

Sonntag, 13. April 2008

Niddalauf mit Franziska im Regen

Nach zwei Tagen Pause war es heute wieder soweit. Das Wetter war einigermaßen schön, und so beschlossen wir, zusammen ohne Hund rauszulaufen. War war es, also zog ich meine kurzen Laufsachen an; Franziska hatte sich neulich eine Dreiviertelhose und ein Lauf-T-Shirt gekauft, ganz schick. Wir liefen gegen 14:30 los, sie gab das Tempo vor, ich paßte mich an. An der Bahnunterführung sprang ich wieder über die Absperrung. Kaum einen Kilometer später fing es wieder an zu regnen - na toll. Es roch aber eigenartigerweise schon nach Sommerregen, obwohl das Wetter sonst auch keinen sonderlich sommerlichen Eindruck machte.

Wir liefen gemütlich in einem Schritt knapp über 6 km/min. Unterwegs waren viele Jogger, einige Spaziergänger mit oder ohne Hund. Der Regen schien niemanden richtig zu stören. Wir liefen Nidda-abwärts in Richtung Heddernheim, Praunheim, Hausen und Rödelheim und kamen dann über den Niddapark zurück. Die Strecke betrug 15,56 km, und wir waren nach 1:35:16 Stunden völlig durchnäßt wieder zurück. Am Ende startete Franziska einen Sprint, und ich lief mit, so schnell ich konnte.

Ich bin fit. Das kann ich daran ermessen: als ich vor ein paar Monaten mit meiner Freundin Petra an der Nidda eine etwa 10 Kilometer lange Strecke gelaufen war, war ich am Anfang auch über die Absperrung der Bahnunterführung gesprungen; damals meinte ich: fit bin ich dann, wenn ich auch am Ende des Laufs wieder darüber springen kann. Heute ging das problemlos, und zwar sogar nach dem Sprint.

Meine Pulswerte waren völlig in Ordnung: 142 im Durchschnitt, 171 maximal. Es war trotz des Regens ein schöner, entspannender Lauf mit guter Unterhaltung und einem befriedigenden Gefühl am Ende.

Donnerstag, 10. April 2008

Wieder in Köppern im Matsch, bekloppter Autofahrer

Heute bin ich wieder in den Matsch rausgegangen. Wieder war ich etwas antriebslos, hatte schlecht geschlafen und Bauchschmerzen, aber ich mußte doch raus. Diesmal war es noch matschiger, ich mußte an mehreren Stellen gehen, weil ich sonst durchs Wasser gegangen wäre. Ich kam nach 41:57 Minuten ans Ziel bei Pulsen um 164 im Durchschnitt und 176 Maximum.

Die Strecke endet an der Hauptstraße, und das letzte Stück, etwa 200 Meter, gehe ich immer zurück, um mich schon vor dem Eintritt ins Gebäude etwas abzukühlen, da ich sonst noch mehr schwitze. An einer Kreuzung ging ich gerade über die Straße, als ein BMW-Fahrer von hinten angeschossen kam, hupte, und bog um die Ecke. Er blieb knapp vor mir stehen und zwigte mir den Vogel; ich wollte gerade weitergehen, da fuhr der los und verpaßte mich nur um wenige Zentimeter. Ich haute ihm kräftig auf den Rückspiegel und auf die hinter Seitenscheibe, da blieb er stehen und öffnete die Fahrertür; ich war schon auf der anderen Straßenseite angekommen. Er sah aus, als wollte er aussteigen, wir schrien uns gegenseitig an, und da muß ich ihn ziemlich böse angeschaut haben, denn er überlegte es sich anders, setzte sich wieder hin und fuhr weiter.

Nun ja, ich war etwas schlecht gelaunt, da störte mich sowas schon sehr. Meine Bauchschmerzen sind wieder schlimmer, die Kopfschmerzen kommen langsam wieder, und ich bin gespannt, was meine Leberwerte machen. Heute habe ich wieder eine Blutprobe abgegeben, morgen bekomme ich die Ergebnisse mitgeteilt, nächste Woche ist Besprechungstermin. Immerhin: ich scheine mittlerweile gut ohne den Betablocker auszukommen, meine Blutdruckwerte waren heute mit 115/80 wieder vorbildlich.

Mittagslauf in Köppern im Matsch

Der Lauf gestern: das Wetter bestrafte mich weiterhin, auch mein Magen war nicht besonders gutgelaunt, und ich hatte wieder schlecht geschlafen. Aber ich ging trotzdem raus, weil mir das einfach gut tut. Diesmal konnte ich zwar ein bißchen schneller laufen, aber ich kam relativ schnell aus der Puste. Der Boden war richtig matschig, an manchen Stellen kaum passierbar, aber ich lief dafür ganz gut. Ich kam nach 39:51 Minuten ans Ziel und war zwar fertig, aber ganz zufrieden. Die Pulse: 171 Durchschnitt, 179 Maximum.

Köppern am Mittag bei Schneematsch

Am Montag hätte ich eigentlich laufen wollen, aber ich habe zum ersten Mal seit längerem vor dem Wetter kapituliert: es schneite! Im April! Und zwar sogar ziemlich viel, und der Schnee blieb auch recht lange liegen. Meine Tochter konnte einen Schneemann bauen. Ich blieb also im Büro.

Am Dienstag dann ging ich in der Mittagspause wieder raus. Es war sehr matschig, aber es regnete, und mir fiel keine plausible Ausrede, die vor mir selbst Bestand gehabt hätte.

Ich lieb die sattsam bekannte 7,8 km lange Strecke mit ziemlicher Mühe: erstens der Matsch, der schon gestört hat, aber vor allem war ich etwas antriebslos, weil ich in der Nacht aufgrund von Magenschmerzen ziemlich schlecht geschlafen hatte. Ich versprach mir von dem Lauf eine Besserung, aber so richtig wollte sie sich nicht einstellen, ich fühlte mich schwach und demotiviert. Ich beendete die Strecke nach 43:27 Minuten, also ein Pace von 5:33 min/km. Die Pulswerte waren mit 161 im Durchschnitt und 175 als Maximum im erwarteten Bereich.

Niddalauf mit Marianne und Hund

Ich habe mal wieder die Eintragungen in meinen Blog vernachlässigt...

Also: am Freitag war ich nach Hause zurückgelaufen, also genehmigte ich mir am Samstag einen Tag Pause. Am Sonntag hatte ich mich Marianne wieder zum Laufen verabredet.

Es war relativ warm, aber es regnete. Ich überlegte noch, ob ich in kurzem T-Shirt rausging, Marianne dagegen zog sich gleich noch eine Jacke über. Wir nahmen den Hund mit, der wieder Auslauf brauchte, und liefen los.

Ich wählte die Niddastrecke in Richtung Bad Vilbel, weil sie sich gut einteilen kann: ich kenne die Wendepunkte für 10, 12 und 14 Kilometer, und so konnten wir auf der halben Strecke je nach Kondition entscheiden, wie lange wir laufen wollten. Das klappte auch ganz gut, zwar war es immeer wieder nervig, wenn der Hund die Seite wechselte und wir uns mit der Leine verhedderten, oder wenn er unbedingt stehen bleiben mußte, um irgendwas zu beschnuppern - und dann hinterher umso schneller vorwärts wollte. Das war Training für die Armmuskeln, ich hatte ihn ja die ganze Zeit an der Leine.

Der 10-Kilometer-Punkt kam für Marianne gar nicht in Frage, sie wollte wenigstens die 12, besser 13 laufen. Am 12er Wendepunkt entschied sie kurzerhand, daß wir doch bis zur Brücke der B3 laufen sollten, die in Sichtweite lag - also volle 14 Kilometer. Das war auch prima, denn ab da hatten wir Sonne, und es wurde so richtig nett - natürlich abgesehen von den Pfützen und davon, daß wir ja schon völlig durchnäßt waren. Wir liefen die Strecke in 1:28:21 Stunden, was einem Pace von 6:18 entspricht.

Ein schöner Lauf. Am Ende hatte ich doch das Gefühl, Marianne ein bißchen überfordert zu haben, aber sie hat sich nicht beklagt. Ich mußte den Snoop komplett abduschen, und danach tranken wir einen schönen, wärmenden Tee. Marianne verabredete sich gleich für einen Lauf am nächsten Morgen, also kann sie nicht so sehr gelitten haben :)

Meie Pulswerte waren mit 148 im Durchschnitt und 168 maximal ganz OK.

Freitag, 4. April 2008

Heimlauf im Regen, geht wieder!

Heute ging es mir wieder besser. Zwar hatte ich immer wieder leichte Kopfschmerzattacken, die gingen aber schnell vorüber. Ich wollte so gegen 16:30 nach Hause loslaufen, aber ich haderte noch mit ein paar Computerproblemen, die gelöst werden wollten; danach bekam ich Nachricht, daß ich einen iPod touch gewonnen hatte. Wow, was für ein Start ins Wochenende!

Danach konnte ich gutgelaunt loslaufen. Leicht verspätet, aber doch noch rechtzeitig (wir haben ja Sommerzeit) und mit Musik aus dem Blackberry im Ohr - nur noch für kurze Zeit, demnächst aus dem iPod! Es lief sehr gut, ich lief wieder die bekannte Strecke, wobei ich die letzten 300 Meter ausließ und insgesamt 21,5 km lief. Zwischendrin hatte ich wieder Kopfschmerzen, was ich beim Laufen schon lange nicht mehr gespürt hatte, aber auch hier verschwanden sie schnell wieder. Auf dem letzten Drittel fing es an zu regnen, und irgendwie kam mir die Motivation abhanden. Gut, daß zufällig Led Zeppelins Song "Rock and Roll" aus dem MP3-Player kam - ich steigerte sogar das Tempo, um mit dem Rhythmus mithalten zu können. Danach war ich etwas fertig, aber wieder motiviert. Ich kam nach 1:48:46 Stunden an.

Die Pulswerte waren etwas hoch, 172 im Durchschnitt mit einem Maximum von 183. Dabei bin ich ein Durchschnittspace von 5:03 min/km gelaufen, das ist schon mal was. Muskelkater und leichte Gelenkschmerzen hatte ich auch, und Durst. Eine heiße Dusche und die gute ColdPack-Pferdesalbe taten sehr gut.

Donnerstag, 3. April 2008

Zäher Köpperner Mittagslauf

Irgendwie hat das Laufen heute keinen Spaß gemacht. Es war wieder etwas kühler, windig, ein paar Tropfen kamen auch runter. Vor allem aber fühlte ich mich schlapp, die Beine mußte ich regelrecht zwingen, sich zu bewegen. Es gab auch unterwegs nichts, was mich irgendwie aufgeheitert hätte, der Boden war matschig, Menschen traf ich so gut wie keine. Ich erreichte das Ende der Strecke nach 41:12 Minuten und war froh, daß ich es hinter mir hatte. Zurück im Büro hatte ich dann Kopfschmerzen :(

Die Pulswerte: 165 im Durchschnitt bei 176 Maximum.

Mittwoch, 2. April 2008

Mittagslauf in Köppern, relativ schnell

Heute war wieder leichte Erholung dran, nachdem ich gestern wieder schnell unterwegs gewesen war. Das Wetter war unverändert, zwischendrin hatte es noch ein bißchen geregnet, aber als ich rauskam, war es wieder trocken - und etwas windig.

Obwohl ich nicht wollte, bin ich doch relativ schnell gelaufen. Ich merkte es an den Beinen, die mich nicht so gerne tragen wollten, war aber irgendwann doch eingelaufen, und es lief ganz gut. Am Ende der Strecke hatte ich 39:09 Minuten bei Pulsen um 166 im Durchschnitt und 176 als Maximum.

Mittagslauf in Köppern mit neuer PB

Gestern kribbelte es schon in den Füßen: in Weimar war ich nur einmal gelaufen, davor war auch Pause gewesen, also mußte ich unbedingt raus. Das Wetter war dafür optimal: ich konnte mit meinen kurzen Laufklamotten raus, das Wetter war mild und angenehm.

Ich lief etwas ruhiger los, weil ich ein Ziehen an meinem Sprunggelenk spürte, das aber nach und nach verschwand, je wärmer ich wurde. Dann konnte ich das Tempo auch ein bißchen anziehen, und siehe da, an der Bahnschranke hatte ich 12:32 Minuten drauf, eine gute Zeit. Ich versuchte, das Tempo beizubehalten, was aber relativ schwer wurde, weil der Weg doch ziemlich vermatscht war. Es ging trotzdem gut, und nach einer Weile merkte ich, daß die Streckenbestzeit heute wieder fallen könnte. So war es auch: ich erreichte das Ende nach 37:26 Minuten, 11 Sekunden schneller als die bisherige Bestmarke. Das erkaufte ich mir mit einem Durchschnittspuls von 169 bei 180er Maximum.

Schöner Lauf in Weimar am Ilmpark

Am Wochenende bin ich mit meiner Frau nach Weimar gefahren. Das war eine doppelte Feier: erstens hatte sie Geburtstag (sie wurde 40), und zweitens hatten wir unseren 25jährigen Kennenlerntag.

Wir nahmen unsere Laufsachen mit, weil wir abseits von Kind, Hund und Arbeit in Ruhe laufen wollten. Es zeigte sich, daß wir dafür optimal untergebracht waren: unser Hotel war in zwei Minuten Laufweite des wunderschönen Parks an der Ilm gelegen, der sich mit seinen vielen Wegen richtig gut zum Laufen eignete. Wir waren auch nicht die einzigen, die auf die Idee gekommen waren; zwischendrin war das eine ziemliche Rennstrecke, aber voll wurde sie nicht: der Park ist dafür sehr weitläufig.

Wir liefen gemütlich eine lange, fast 5 km lange Strecke und dann wieder zurück. Insgesamt waren wir 59:07 Minuten unterwegs und hatten 9,8 Kilometer drauf; meine Pulswerte waren im Durchschnitt bei 149 mit einem Maximum von 188 - das habe ich einem Spurt am Ende der Strecke zu verdanken.

Insgesamt eine sehr schöne Strecke, die wir leider nicht häufiger laufen werden. Überhaupt waren wir läuferisch nicht sehr aktiv, dafür in jeder anderen Sicht: wir wanderten, ließen es uns im Hotelzimmer gutgehen, gingen in die Sauna, schlenderten über die Altstadt, aßen hier ein Eis und dort einen Kuchen, tranken Kaffee, gingen abends essen - ein richtig schönes Verwöhn-Wochenende.