Von der Herzoperation Silvester 2005 zum Marathon Oktober 2007

Sonntag, 20. Januar 2008

Wieder mit dem Hund an der Nidda

Heute waren alle meine Kinder unterwegs, meine Frau ebenso, also konnte ich mit dem Hund alleine laufen. Ich lief im Prinzip die gleiche Strecke wie neulich, mit ein paar kleinen Änderungen. Vor allem aber nahm ich diesmal nicht die lange Schleppleine, die mir beim letzten Mal doch die Hand etwas wundgescheuert hatte, sondern die normale Leine, die etwas dicker ist und rund im Profil, so daß sie besser zu halten ist, wenn der Snoop ziehen sollte. Außerdem ist sie natürlich kürzer, und das hat wieder den Vorteil, daß ich den Hund doch besser steuern kann. Der ist es ja noch gar nicht gewohnt, aber es wird schon besser.

Eigentlich wollte ich gemütlich laufen, weil ich gestern schon relativ schnell unterwegs gewesen bin. Am Ende, durch die vielen Tempowechsel mit dem Hund, bin ich doch ganz schön gerannt. Ich hatte 12,1 km in 1:13:50 Stunden hinter mich gelassen. Das war aber ganz gut so, denn kaum angekommen, blieb nur noch die Zeit, mich zu duschen und umzuzienhen, und schon mußte ich meine Tochter von einem Geburtstag abholen.

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