Von der Herzoperation Silvester 2005 zum Marathon Oktober 2007

Sonntag, 17. Februar 2008

Niddalauf mit Hund bei herrlichem Wetter

Heute war das Wetter zwar kalt, aber sonnig und, wenn man sich in der Sonne aufhielt, durchaus genießbar. Mein Hund war den ganzen Tag ziemlich unruhig gewesen, so daß ich dachte, er könnte mal wieder etwas Bewegung brauchen. Also nahm ich ihn zum Laufen wieder mit.

An der Nidda war viel los. Die ganze Welt schien rausgegangen zu sein, Spaziergänger, Walker, Ausflügler, Jogger, Radfahrer - alles tümmelte sich auf dem Niddauferweg. Es war etwas anstrengend, aber das ließ nach, sobald ich nicht mehr im Einzugsgebiet vom Towercafé war, d.h. etwa nach 3 Kilometern. Danach waren zwar immer noch viele Menschen unterwegs, aber es war möglich, ihnen auszuweichen.

Ich lief wieder den Weg bis zur Stadtgrenze zu Bad Vilbel an der Niddabrücke der B3. Diesmal hatte ich zur Abwechslung den Forerunner, der meine Messung per Google Maps mehr oder weniger bestätigte: die Strecke betrug nach Anzeige des Garmin 14,3 km gegenüber 14,1 bei Google Maps.

Es war ein recht flotter Lauf, trotz all den Umständen: ich kam nach 1:17 Stunden an, was ziemlich genau einen 5:30er-Schritt aim Durchschnitt ausmacht. Ich bin auch relativ konstant gelaufen, was meine Pulswerte deutlich machen: 162 im Durchschnitt, 169 maximal. Der Hund als Tempomacher scheint eine gute Sache zu sein, und mittlerweile läuft er auch ziemlich brav mit; nur manchmal muß man aufpassen, wenn spielbereite Hunde auf dem Weg sind.

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